Über 250 Gäste aus Zivilgesellschaft und Bundeswehr wurden durch den Hausherrn, Schulkommandeur, Oberst Heiko Thieser, willkommen geheißen, bevor Christoph Bors, Landesbeauftragter der KAS für Niedersachsen, den Hintergrund der Themenauswahl etwas näher beleuchtete. Etwa zwei Jahre oder auf den Tag genau 693 Tage nach Putins Angriff auf die Ukraine sollte Ausgangslage und Geschichte der deutschen politischen Beziehungen zu Russland durch Prof. Creuzberger bewertet und anschließend über eine Einschätzung des künftigen Umgangs mit dem flächenmäßig größten Land der Erde mit den Gästen diskutieren zu können. Die Gelegenheit für Fragen und Diskussionsbeiträge nahmen die Teilnehmer der Veranstaltung zahlreich wahr. Auch weit nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung wurde auf dem Getränkeempfang weiter diskutiert.
Abschließend brachte Harald Engelhardt, Sektionsleiter der Gesellschaft für Sicherheitspolitik in Hannover, seine Freude zum Ausdruck, nach mehreren Jahren Pause eine Wiederauflage der Wintervorträge zusammen mit den Partnern von Bundeswehr und Konrad-Adenauer-Stiftung realisiert haben zu können.
Leseempfehlung zur inhaltlichen Vertiefung:
Das deutsch-russische Jahrhundert - Stefan Creuzberger | Rowohlt
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