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Rendezvénybeszámolók

Girls'Day 2023

Nachhaltigkeit durch Innovation. Mit MINT-Fächern Zukunft gestalten.

Lust, die Welt von MINT und Politik aktiv mitzugestalten? Das hatten auf jeden Fall 45 junge Frauen im Alter von 16 bis 21 Jahren, die am 26./27. April 2023 zum Girls'Day-Programm der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion aus ganz Deutschland nach Berlin angereist sind.

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Megosztás

Noch immer nutzen junge Frauen in Deutschland im Vergleich zu ihren männlichen Altersgenossen ihre vielfältigen Möglichkeiten der Berufswahl zu wenig und machen um naturwissenschaftlich-technische Ausbildungswege eher einen Bogen. „Wir brauchen aber jeden und Chancen für alle, um die Herausforderungen unserer Zukunft zu meistern. Mit unserem Programm zum Girls’Day 2023 möchten wir jungen Frauen Begegnungen mit weiblichen Vorbildern aus Politik, Wirtschaft und Naturwissenschaft ermöglichen und damit ein Forum bieten, ihre Fragen und Gedanken zu teilen, miteinander zu diskutieren und so Einblicke in Lebenswege und Lebensperspektiven von erfolgreichen Frauen zu erhalten“, fasste Dr. Joachim Klose, Leiter des Politischen Bildungsforums Berlin, den Tag in seiner Begrüßung zusammen. Am Vormittag trafen die Teilnehmerinnen auf erfolgreiche Frauen aus dem MINT-Bereich. Carolin Kleinert (Mitgründerin von Footprint Technologies, Landessprecherin Berlin und KI-Sprecherin bei Startup-Verband), Dr. Magdalene Ortmann (Inhaberin Dr. Magdalene Ortmann – Statistik für Mediziner) und Dr.-Ing. Anne Lamp (CEO und Mitgründerin traceless materials) gaben persönliche Einblicke in ihre beruflichen Tätigkeiten, Lebenswege und berichteten über ihre Erfolge aber auch über Herausforderungen, auf die man als Frau in von Männern dominierten Berufsfeldern trifft.

Anschließend beantwortete Friedrich Merz MdB, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der CDU Deutschlands, die Fragen der jungen Frauen und diskutierte gemeinsam mit Dr. Nicole Elleuche (Geschäftsführerin und Verwaltungsdirektorin European XFEL) die Fragestellung, was die Wissenschaft von der Politik braucht und vice versa. Friedrich Merz stellte klar: „Wissenschaft und Politik müssen miteinander reden.“ Wissenschaftliche Erkenntnisse und technologischer Fortschritt seien immens wichtig bei der Begegnung aktueller Herausforderungen wie dem Klimawandel. Am Nachmittag erhielt die Gruppe im Bundestag Einblicke in den Arbeitsalltag von Abgeordneten und lernte die unterschiedlichen Tätigkeiten in der Bundestagsfraktion kennen. Dabei tauschten sie sich u.a. mit Christina Stumpp MdB (stellv. Generalsekretärin der CDU Deutschlands), Nadine Schön MdB und Dorothee Bär MdB (beide stellv. Fraktionsvorsitzende) sowie Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas MdB aus. Danach wurde gemeinsam mit der GIRLS Hacker School programmiert und gecodet sowie im Workshop „Politische Debatte“ angeregt diskutiert.

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erről a sorozatról

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