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An der Diskussion, die dem Dialog über die Visaliberalisierung zwischen der EU und der VAE gewidmet war, nahmen Vertreter von Regierungsstellen, diplomatischen Vertretungen und Nichtregierungsorganisationen, Experten auf diesem Gebiet und Wissenschaftler teil. Die Veranstaltung begann mit Grußworten:
Silja Kasmann, stellvertretende Leiterin der Kooperationsabteilung der Delegation der Europäischen Union in der Republik Armenien, betonte die politische und soziale Bedeutung des Prozesses der Visaliberalisierung.
Florian Binder, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Programms Politischer Dialog Südkaukasus, sprach über die Notwendigkeit, die Erfahrungen des politischen Dialogs mit der EU in der Region effektiv zu nutzen.
Arman Yeghoyan, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Europäische Integration der Nationalversammlung, informierte über den politischen Willen der Nationalversammlung und der Regierung, die Aufgaben Armeniens im Prozess der Visaliberalisierung zu erfüllen.
Während der Diskussion wurden zwei Studien vorgestellt, die den armenischen und georgischen Kontext analysierten.
- Mane Adamyan, Senior Beraterin für EU-Kooperation, stellte die Studie „EU-RA Visa Liberalization Dialogue“ vor, in der die wichtigsten Errungenschaften des Prozesses, die aktuellen Herausforderungen und der Umfang der zukünftigen Arbeit hervorgehoben wurden.
- Gigi Gigiadze, Senior Forscher im Economic Policy Research Center (EPRC), stellte die Erfahrungen Georgiens vor und betonte, wie die Visaliberalisierung zur wirtschaftlichen Integration Georgiens und zur Mobilität seiner Bürger beigetragen hat. Er wies auch auf die aktuellen politischen Probleme Georgiens hin, die sich negativ auf den Prozess der Visaliberalisierung auswirken könnten.
Anna Gevorgyan, Forscherin im Center for Culture and Civilization Studies (CCCS), leitete die Diskussion mit aktiver Beteiligung der Teilnehmer.