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Am 19. April fand im Kunstraum "Art House" in Gori eine Diskussion zum Thema "Schriftstellerinnen: Tradition und Moderne" statt. An der Diskussion nahmen die Schriftstellerin Eka Togonidze und die Übersetzerin Nino Bekishvili teil, moderiert von Natasha Lomouri, der Geschäftsführerin des Pen Center.
Die Panelisten erörterten die Rolle von Schriftstellerinnen in der georgischen Literatur und reflektierten über die Zeit der Sowjetunion. Ebenso wurden der moderne georgische literarische Prozess und die aktuellen Herausforderungen, denen Schriftstellerinnen gegenüberstehen, erörtert, einschließlich persönlicher Erfahrungen.
Des Weiteren thematisierten die Gäste die aktuellen politischen Entwicklungen und diskutierten, wie das Gesetz zur "Transparenz ausländischer Einflüsse" den Kunstraum betrifft.
Die Veranstaltung war Teil der Diskussionsreihe "Georgien – auf der Suche nach der europäischen Identität", die in Zusammenarbeit zwischen dem Penn Center und der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert wird. An dem Projekt nahmen Schriftsteller, Journalisten, Wissenschaftler und Zivilaktivisten teil.