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Am 19. Dezember veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem Georgian Institute of Politics (GIP) eine öffentliche Diskussion zum Thema „The Geopolitics of EU Enlargement: The Case of Georgia“.
Die Veranstaltung brachte renommierte Experten zusammen, um einen Überblick über die neuen geopolitischen Realitäten in der Nachbarschaft der Europäischen Union und ihre Auswirkungen auf Georgien zu präsentieren. Grundlage der Diskussion war ein zu diesem Zweck erstelltes Policy Paper von Dr. Natalie Sabanadze (Visiting Professor für Internationale Beziehungen am Mount Holyoke College, USA). Das Paper analysiert die aktuellen Herausforderungen für die EU und Georgien und stellt konkrete Handlungsempfehlungen für die Akteure vor.
Die Podiumsdiskussion konzentrierte sich auf folgende Fragen:
Wie kann die Europäische Union in ihrer östlichen Nachbarschaft zwischen wertebasierter Außenpolitik und komplexer Geopolitik navigieren?
Welche sind die größten Herausforderungen für die aktuellen Beziehungen zwischen der EU und Georgien?
Wie sollten kurz- oder langfristige Strategien von Tiflis und Brüssel angesichts der permanent turbulenten und fragilen Sicherheitslage in der Region aussehen?
Während der Veranstaltung tauschten sich die Referenten und das Publikum lebendig zu diesen Themen aus. Die Teilnehmer drückten ihren Wunsch aus, vergleichbare Formate fortzuführen.