행사 보고서
Am 21. Februar erinnerte das Bildungswerk Erfurt der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem Leiter des französischen Kulturbüros in Thüringen und der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus an die Unterzeichnung des Elysèe-Vertrags, auch besser bekannt als deutsch-französischer Freundschaftsvertrag. Als Anlass wurde die Eröffnung einer Ausstellung genommen, die den Entstehungsprozess des Elysèe-Vertrags thematisiert. Diese Ausstellung wurde in Kooperation zwischen der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus und Fondation Charles de Gaulle konzipiert.
Im Rathaus der Stadt Nordhausen begrüßte der Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh die Gäste und Veranstalter. Zu Beginn sprach der Leiter des französischen Kulturbüros in Thüringen Bertrand Leveaux. In seinen Ausführungen legte Leveaux besonderen Wert auf die Person Charles de Gaulle und den Vertrag an sich. Dabei stellte Leveaux heraus, dass der Elysèe-Vertrag vor allem eine Methode darstellte, die die deutsch-französische Beziehung im positiven Sinne befördern sollte.
Im Anschluss daran sprach die Geschäftsführerin der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus Dr. Corinna Franz. Der Fokus von Franz lag auf der Person Adenauer. Sie schilderte unter anderem Adenauers Zeit als Kölner Oberbürgermeister, als auch seine Arbeit die zum Aufbau der CDU in der britischen Besatzungszone führte, bis hin zu seiner Kanzlerschaft. An dieser Stelle machte Franz die Beziehung zwischen Adenauer und de Gaulle deutlich und welche Wechselwirkungen diese auf den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag hatten.
Die Ausstellung wird noch bis zum 01.03.2013 im Rathaus von Nordhausen zu besichtigen sein.
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