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Szczegóły
Schulöffnungen, finanzielle Hilfen für Unternehmen, Lockdown, Homeschooling, Pflegeheime. Diese Begriffe stehen in den letzten Monaten für die größten Probleme unserer Gesellschaft im Laufe der Corona-Pandemie. Die meisten denken, dass damit auch die Breite der Bevölkerung Beachtung gefunden hat und alle berechtigten Sorgen angesprochen wurden.
Doch wie steht es mit unseren zukünftigen Akademikern? Den zukünftigen Lehrkräften? Den zukünftigen Ärzten und Ingenieurinnen?
Gemeint sind die Studentinnen und Studenten in Thüringen.
In der öffentlichen Berichterstattung fällt diese Gruppe selten auf. Während über „psychologische Narben“ für Schulkinder im Homeschooling diskutiert wird, wird bei Studierenden dies komplett außen vorgelassen. Haben unsere angehenden Akademiker also wirklich keine Nachteile durch die Pandemie?
In diesem Live-Talk auf Facebook und Youtube läd das Sonderprojekt „Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.“ Sie ein, zusammen mit unseren Referenten Franca Bauernfeind, stellvertretende Bundesvorsitzende des RCDS und Studentin in Erfurt, Leah Kanthack, Studentin der Medizin in Jena und Prof. Dr. Weigand, Vertrauensdozent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, über die Situation der Studierenden in Thüringen zu diskutieren.
Welchen Herausforderungen müssen sich Studentinnen und Studenten stellen? Kann man in der Pandemie überhaupt „richtig studieren“? Und wie sieht es mit der finanziellen Situation aus?
Teilen Sie Ihre Erfahrungen und diskutieren Sie mit uns!
program
15.00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Tim Jonas Beyer
Referent Sonderprojekt „Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.“
15.05 – 16.00 Uhr: Jung – studierend – vergessen?
Franca Bauernfeind
Stellvertretende Bundesvorsitzende RCDS
Prof. Dr. Weigand
Vertrauensdozent Friedrich-Schiller-Universität Jena
Leah Kanthack
Studentin der Medizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena