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In seiner europapolitischen Grundsatzrede anlässlich der III. Alcide de Gasperi-Konrad Adenauer-Lecture unterstrich der langjährige Europaabgeordnete, dass die Europäische Union eine „Wertegemeinschaft“ sei, eine „Familie“, die zusammengehöre: „Uns Deutschen geht es nur dann gut, wenn es auch unseren europäischen Nachbarn gut geht. Wir wollen ein europäisches Deutschland, kein deutsches Europa.“
Der ehemalige Parlamentspräsident äußerte sich auch zur künftigen Entwicklung innerhalb der EU: „Wir alle sind aufgerufen, jeden Versuch einer Renationalisierung in Europa zu verhindern. Nach der Überwindung der Wirtschaftskrise muss sich die politische Union in Europa weiterentwickeln: Wir brauchen klare Ziele, wo wir in Europa in Zukunft noch besser zusammenarbeiten. Das gilt vor allem für die Gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik.“
Hans-Gert Pöttering hält sich noch bis Sonntag in der italienischen Hauptstadt auf. Er wird mit dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano zusammentreffen und Gespräche mit italienischen Regierungsvertretern führen, u.a. auch mit Angelino Alfano, Innenminister und Politischer Sekretär der Partei „Volk der Freiheit“ (PdL), sowie mit Verteidigungsminister Mario Mauro. Im Vatikan sind eine Reihe von Treffen mit hohen Vertretern der Kurie sowie ein Gespräch mit der Stiftung Johannes Paul II. geplant.
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