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War das Kürzen der Gaskontingente für europäische Abnehmerländer und für die Ukraine aus der Not des eiskalten Winters geboren oder war es politisches Kalkül? Ist Russland noch ein zuverlässiger Partner der europäischen Energieversorgung? Wie lange wird der Aufholprozess in Rechtsstaatlichkeit gegenüber der europäischen Demokratien noch dauern? Wann wird die Justiz endlich völlig unabhängig von der Moskauer Zentralverwaltung? Wird Russland eine privilegierte Partnerschaft zur EU entwickeln können?
Die drei Veranstalter des 2. Erfurter Europagespräches - das Polnische Institut Leipzig, das Europäische Informations-Zentrum in der Thüringer Staatskanzlei (EIZ) sowie das Bildungswerk Erfurt der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. - laden Sie herzlich zur Diskussion über diese Fragen ein!
Programm
Begrüßung
Gerold Wucherpfennig
Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten des Freistaates Thüringen
Dr. Andreas Schulze
Bildungswerk Erfurt der Konrad-Adenauer-Stiftung
Es diskutieren
Boris Reitschuster
Korrespondent des FOCUS in Moskau; Autor einer Biographie "Wladimir Putin. Wohin steuert er Russland?"
Janusz Tycner
Autor und freier Journalist; Korrespondent aus Polen und Nachbarländern für mehrere Zeitungen. u.a. DIE ZEIT
Gennady P. Golub (angefragt)
Generalkonsul der Russischen Föderation in Leipzig
Moderation
Dr. Dr. Dietmar Görgmaier
Leiter des Europäische Informations-Zentrum
EINTRITT FREI! Um Anmeldung per E-Mail, Fax oder Telefon wird gebeten. Gern können Sie den Anmeldebogen nutzen.
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