活动情况介绍
Auch in Hinblick auf Frequenzknappheiten im UKW-Bereich und deren teils unwirtschaftliche Nutzung sowie die Ankündigung eines Frequenzmanagements durch die Europäische Union stehen zentrale Fragen der Vielfalt und der wirtschaftlichen Optionen des Radios zur Entscheidung – auch in Abgrenzung zu Fernsehen und Telemedien.
Auf dem Berliner MEDIEN Diskurs der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutierten und referierten:
- Andreas Krautscheid, Staatssekretär für Medien, Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen,
- Dr. Gerd Bauer, Hörfunkbeauftragter der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten und Direktor der Landesmedienanstalt Saarland,
- Dr. Andreas Grünwald, Rechtsanwalt, Hogan & Hartson,
- Prof. Ernst Elitz, Intendant Deutschlandradio,
- Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur,
- Hans-Dieter Hillmoth, Vizepräsident Hörfunk VPRT, Geschäftsführer Radio/Tele FFH,
- Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, Vorsitzender der Technischen Kommission der Landesmedienanstalten,
- Herbert Tillmann, Vorsitzender der Produktions- und Technikkommission ARD/ZDF, Technischer Direktor des Bayerischen Rundfunks.
Der MEDIEN Diskurs zum Nachhören
- Einleitung von Barthel Schölgens und Vortrag Dr. Gerd Bauer 12MB, 26 min.
- Vortrag Andreas Krautscheid 10MB, 22 min.
- Vortrag Dr. Andreas Grünwald 10MB, 22 min.
- Podiumsdiskussion: Frequenzzuteilung 12MB, 25 min.
- Podiumsdiskussion: Medienökonomie 15MB, 32 min.
- Podiumsdiskussion: Folgen der Hörfunkdigitalisierung 11MB, 24 min.
- Podiumsdiskussion: Neue digitale Inhalte 17MB, 37 min.
关于这个系列
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