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Viele Menschen fühlen sich während der Corona-Pandemie einsam. Einsamkeit stellt aber auch darüber hinaus ein langfristiges gesamtgesellschaftliches Problem dar. Studien zeigen: Bestimmte Alters- und Bevölkerungsgruppen - dazu gehören junge Menschen, Hochaltrige, Langzeitarbeitslose, Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige – sind besonders anfällig für Vereinsamung. Einsamkeit kann der psychischen Gesundheit schaden und erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf- sowie einigen neurodegenerativen Erkrankungen.
Erfahrungen aus europäischen Nachbarländern zeigen, dass landesweite politische Konzepte kommunale Maßnahmen gegen Einsamkeit wirkungsvoll ergänzen können. Als Antwort auf die Herausforderung Einsamkeit sollte eine nationale Strategie verabschiedet sowie eine Einsamkeitsbeauftragte bzw. ein Einsamkeitsbeauftragter von der Bundesregierung eingesetzt werden.
Lesen Sie die gesamte Analyse hier als PDF.
Erfahrungen aus europäischen Nachbarländern zeigen, dass landesweite politische Konzepte kommunale Maßnahmen gegen Einsamkeit wirkungsvoll ergänzen können. Als Antwort auf die Herausforderung Einsamkeit sollte eine nationale Strategie verabschiedet sowie eine Einsamkeitsbeauftragte bzw. ein Einsamkeitsbeauftragter von der Bundesregierung eingesetzt werden.
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