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Wirtschaftszusammenarbeit und humanitäre Unterstützung sollen fortgesetzt werden.
Im Rahmen der Peace Foundation-Diskussion, die am 15. November im Press Center stattfand, lobte der Projektleiter des Internationalen Forschungsinstituts, Cho Sung-ryol, die Fortschritte, die die Regierung auf der koreanischen Halbinsel bisher erzielt hat. Dabei bezog er sich auf die Aktivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sowie auf die militärische Entspannung. Er zeigte aber auch die Grenzen auf, an die diese Politik stoße. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit müsse daher in Zukunft vermehrt an zivile Unternehmen
übergeben werden.
Die Diskussionsrunde mit mehr als 300 Teilnehmern wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung mitinitiiert. Als Diskutanten waren der ehemalige GNP Parlamentarier Yoon Yeo-jun, der ehemalige URI Partei Parlamentarier Lee Boo-young, der Projektleiter der zivilen Zusammenarbeitsvereinigung Lee Seung-hwan sowie Cho Min, Forscher des Wiedervereinigungsinstituts, eingeladen.