Conversation
Details
Sie können am Dienstag über diesen Zugangslink direkt an der Veranstaltung teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
https://kas-de.zoom.us/j/96195031552?pwd=N1JKMHlwYTg4cWtHRnE4bWJPd0h4QT09
Meeting-ID: 961 9503 1552
Kenncode: 119424
Die unmittelbaren Nachbarstaaten sind zuerst mitbetroffen von dem verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Sie nehmen nicht nur als erste Flüchtlinge auf, sondern bieten auch Möglichkeiten der Unterstützung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf.
- Welche Hilfe leisten die Nachbarländer militärisch und zivil für die Ukraine?
- Droht Ihnen - vor allem der Republik Moldau mit dem Transnistrienkonflikt - ebenfalls Kriegsgefahr?
- Wie können die Nachbarstaaten geschützt werden?
- Welche Rolle spielen die nationalen Minderheiten der Rumänen/Moldauer oder Magyaren?
- Wie reagieren die Regierungen und Gesellschaften der Kriegsnachbarn?
- Welche Folgen haben Krieg und Sanktionen für die Nachbarländer?
In drei Veranstaltungen auf der Internetplattform Zoom werden wir mit den Leitern der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung und weiteren Experten Russlands Krieg gegen die Ukraine aus Sicht der Nachbarländer analysieren. Das Wissen voneinander hilft uns, in der Gefahr miteinander zusammen zu stehen.
Program
Einführung
Stephan Raabe, KAS Brandenburg,
2004-2011 Leiter der Länderprogramme Polen und Belarus (bis 2007)
Länderberichte
Tomislav Delinić, Leiter der KAS-Länderprogramme Tschechien und Slowakei, Prag;
Dr. Heinrich Kreft, Lehrstuhl für Diplomatie II, Studiengangsleiter Internationale Beziehungen und europäische Studien, Leiter des Zentrums für Diplomatie, Andrássy Universität Budapest;
Michael Winzer, Leiter des KAS-Länderprogramms Ungarn, Budapest;
Katja Plate, Leiterin der KAS-Länderprogramme Rumänien und Moldau, Bukarest
Militärische und politische Lageeinschätzung:
Nils Wörmer: KAS-Abteilungsleiter Internationale Politik & Sicherheit, Berlin
Fragen und Diskussion