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Event

Wege der Versöhnung

Thomas-Von-Aquin-Wochenende 2024

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Details

Gesellschaft in der Krise? pixabay - susannp4 und pixabay - OpenClipart-Vectors
Wie kann trotz Differenzen ein gemeinschaftliches Zusammenleben gefördert werden?

In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Spaltung und globaler Krisen wird Versöhnung wichtiger denn je. Bei Themen wie Zuwanderung und Migration, Ost und West oder der Polarisierung in der Parteienlandschaft entsteht vermehrt der Eindruck, dass die Bereitschaft zur Verständigung immer weiter abnimmt.

Versöhnung bedeutet mehr als nur das Ende eines Konflikts. Sie ist ein tiefgreifender Prozess, der Verantwortung, Verständigung und letztlich die Wiederherstellung von Beziehungen umfasst. Welche Wege und Ansätze können wir finden, um trotz all der gesellschaftlichen Unterschiede zu einem harmonischen und friedlichen Miteinander zu gelangen?

 

Die Lehren von Thomas von Aquin bieten eine solide theologische Grundlage für das Verständnis der Versöhnung als göttliche Gnade, die Gerechtigkeit und Liebe vereint. Durch Vorträge und interaktive Diskussionen wollen wir bei diesem Seminarwochenende herausfinden, wie sich trotz aller gesellschaftlichen Unterschiede Brücken bauen lassen und ein gemeinschaftliches Zusammenleben gefördert werden kann.

Wir laden Sie herzlich ein, am diesjährigen Thomas-Von-Aquin-Wochenende teilzunehmen, um gemeinsam die Grundlagen und Wege der Versöhnung zu entdecken und zu vertiefen

Program

Freitag, 08. November 2024

bis 17.30 Uhr: Anreise und Zimmerbelegung

 

18.00 Uhr – 19.00 Uhr: Abendessen

 

19.30 Uhr – 20.30 Uhr: Begrüßung, Kennenlernrunde & interaktive Einführung in das Thema

Irène Mahano

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

 

anschließend: Zeit zur freien Verfügung

Samstag, 09. November 2024

07.00 Uhr – 09.00 Uhr: Frühstück

 

09.30 Uhr – 10.30 Uhr: Impulsvortrag mit Lesung

 

10.30 Uhr – 10.45 Uhr: Kaffeepause

 

10.45 Uhr – 11.45 Uhr: Gemeinsame Diskussion und Fragerunde

Moderation

Irène Mahano 

 

12.00 Uhr – 13.00 Uhr: Mittagessen

 

13.30 Uhr – 15.00 Uhr: Filmische Perspektiven auf Versöhnung und gesellschaftliche Spaltung

Mit anschließender Diskussion und Auseinandersetzung

Irène Mahano

 

Mögliche Filme:

1. Invictus – Unbezwungen (2009)

Der Film zeigt, wie Nelson Mandela nach dem Ende der Apartheid in Südafrika die Rugby-Weltmeisterschaft nutzt, um eine tief gespaltene Nation zu versöhnen. Mandela setzt auf den Sport als ein Mittel zur Überwindung der Rassenkonflikte und zur Förderung nationaler Einheit.

 

2. Paradise Now (2005)

Dieser palästinensische Film folgt zwei jungen Männern, die sich auf eine Selbstmordmission vorbereiten. Er beleuchtet die menschlichen und moralischen Dilemmata des Nahostkonflikts und die Suche nach einer friedlichen Lösung.

 

15.00 Uhr – 15.30 Uhr: Kaffeepause

 

15.30 Uhr – 17.00 Uhr: Interaktive Reflexionsrunde

 

18.00 Uhr: Abendessen

 

anschließend: Zeit zur freien Verfügung

Optional: Gemeinsames Anschauen des Films „Invictus“ oder „Paradise Now

Sonntag, 10. November 2024

07:00 Uhr – 09.00 Uhr: Frühstück

 

09.30 Uhr – 10.15 Uhr: Abschlussrunde

Irène Mahano

 

10.30 Uhr – 12.00 Uhr: Gottesdienst

 

anschließend: Mittagessen und individuelle Abreise

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Venue

Bildungsgut Schmochtitz
Schmochtitz 1,
02625 Bautzen
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Publication

"Versöhnung ohne Reue ist nicht möglich": Veranstaltungsbericht zum Thomas-von-Aquin-Wochenende 2024
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Irène Mahano

Bewerbungsfoto Irène Mahano Irène Mahano

Referentin Politisches Bildungsforum Sachsen

irene.mahano@kas.de 0351- 563446-14
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Theresia Liebich

Theresia Liebich

Assistentin/Sachbearbeiterin Politisches Bildungsforum Sachsen

Theresia.Liebich@kas.de +49 351 563446-15 +49 351 563446-10
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