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Der Diplomat und ehemalige BND-Präsident Dr. Hans-Georg Wieck und der Romanschriftsteller Dirk Brauns werden an Hand des Weißrussland-Romans "Wir müssen dann fort sein" (Verlag Galiani Berlin, 2016) das Wechselverhältnis von Politik und Literatur erkunden. Lebendig, publikumsoffen, im Diskurs sind sie dabei mit Wissenschaftlern der Slawistik und Politikwissenschaft der Universität Jena. Am Beispiel des "weißen, unbekannten Landes Belarus" werden damit sehr unterschiedliche Einschätzungen diskutieren. Das Thema Diktatur resp. Weißrussland wird aus Perspektiven beleuchtet, die sich in dieser Form selten begegnen: politische & nachrichtendienstliche Analyse und Literatur.
Begrüßung
Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz
Institut für Slawistik
Maja Eib
Landesbeauftragte für den Freistaat Thüringen
der KAS
Es liest Passagen aus dem Roman „Wir müssen dann fort sein“
Sina Meißgeier
Altstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung | Freie Mitarbeiterin bei MDR KULTUR und MDR SACHSEN
Auf dem Podium sind im Gespräch
Dirk Brauns
Romanschriftsteller
Dr. Hans-Georg Wieck
ehm. BND-Chef und Diplomat
Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz
Institut für Slawistik
Prof. Dr. Torsten Oppelland
Institut für Politikwissenschaft
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