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Schülergruppe der Internatsschule Schloss Hansenberg gewinnt den denkt@g-Wettbewerb
Am 28. Januar, unmittelbar nach dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des denkt@g-Wettbewerbs ausgezeichnet.
Tudjon meg többetÜber die Entwicklung und die Auswirkungen des Postkolonialismus in den USA
Sarah Pines erläutert die Ursprünge der postkolonialen Theorie und warum mit ihr Gewalt als politisches Mittel gegen das vermeintliche westlich-weiße Patriarchat legitimiert wird.
Tudjon meg többetKI und Wahlen: Neue Dynamiken der digitalen Demokratie in Deutschland
Chancen wie Risiken für unsere demokratische Ordnung durch KI im Superwahljahr 2024.
Tudjon meg többetGeorgischer Knoten: lokale Repressionen und internationale Isolation
Wird die georgische Regierung den anhaltenden Protesten standhalten können und welche Auswirkungen hat die zunehmende Repression?
Tudjon meg többetBundespräsident a.D. Horst Köhler gestorben
Am 1. Februar 2025 starb der ehemalige Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler im Alter von 81 Jahren.
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Aktuális publikációk
Georgischer Knoten: lokale Repressionen und internationale Isolation
Georgien ist seit Wochen gefangen in einem destruktiven Wechselspiel von Demonstration und Repression, die das Land international isoliert.
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Stephan Malerius, Florian Binder
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2025. február 5.
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Országbeszámolók
Belgien hat eine neue Regierung
Eine bunte Koalition nach 234 Verhandlungstagen
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Dr. Beatrice Gorawantschy, Meike Lenzner
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2025. február 5.
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Országbeszámolók
Mexiko: Turbulenter Start in ein richtungsweisendes Jahr
Ein Überblick über die aktuellen politischen Ereignisse
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Ing. Hans-Hartwig Blomeier, Maximilian Strobel
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2025. január 30.
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Országbeszámolók
Zwischen Atlantik und Mittelmeer: Marokkos maritime Sicherheitsstrategie
Komplexe transnationale Herausforderungen für die maritime Sicherheit des Landes
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Steven Höfner, Anna Weiße
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2025. január 30.
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Országbeszámolók
LDP und Komeito: Japans Regierungsparteien unter Druck
Schwierige Kompromissfindung im japanischen Unterhaus
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Naoki Takiguchi
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2025. január 30.
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Országbeszámolók
Auszeichnungen zum denkt@g 2024/25 verliehen
Schülergruppe der Internatsschule Schloss Hansenberg gewinnt den denkt@g-Wettbewerb
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Felix Bäuml
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2025. január 29.
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Rendezvénybeszámolók
Gibt es Südasien?
Bestandsaufnahme einer notorisch schlecht vernetzten Region
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Dr. Adrian Haack
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2025. január 29.
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Országbeszámolók
Transnistrien ohne Gas und Chişinău im Krisenmodus. Ein schwieriger Winter in der Republik Moldau
Der Gaslieferstopp Russlands zielt auf die politische Stabilität im Land
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Dr. Brigitta Triebel
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2025. január 29.
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Országbeszámolók
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Médiatéka
Eskalation im Ostkongo: Wie geht es weiter?
Der Kongo-Konflikt eskaliert: Rebellen erobern Goma und bedrohen Kinshasa. Politikwissenschaftler Jakob Kerstan analysiert die Hintergründe und die Rolle Ruandas im Podcast.
Kuba: Vom Mythos zum Drama
Kuba befindet sich am Rande des Kollaps. Was sind die Gründe dafür? Welche Rolle spielen das Einparteien-Regime, die USA und die internationale Politik?
Die pazifischen Inselstaaten: Im Fokus der Großmächte
Die pazifischen Inselstaaten rücken in den Fokus der internationalen Politik. Nicht nur die Großmächte USA und China ringen um Einfluss in der Region.
Korbinian Frenzel: Wie kaputt ist unsere Debattenkultur?
Im Gespräch mit dem Journalisten Korbinian Frenzel geht um die Schwächen der aktuellen Diskussionskultur und um Ideen, wie bessere Debatten gelingen können.
ElolvasomEin neues Jahr bricht an – ein Jahr voller neuer Chancen und Aufgaben
Lassen Sie uns Zusammenhalt zeigen, füreinander und für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einstehen.
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Schwerpunkte der Konrad-Adenauer-Stiftung
Das Leitmotiv der Konrad-Adenauer-Stiftung „Gemeinsam.Demokratie.Gestalten“ wird durch eine Themenfokussierung unterstützt. Mit den drei Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit braucht Innovation, Freiheit braucht Sicherheit und Demokratie braucht Mitwirkung wird verdeutlicht, mit welchen Themen sich die Konrad-Adenauer-Stiftung in den kommenden Jahren intensiv beschäftigt.
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Médiahírek
In der Presse
"Putin wird priorisieren, welche Länder in Afrika strategisch wichtig sind"
Der Sturz des syrischen Diktators Assad schwächt Russlands Aktivitäten in Afrika, weil der Transport von Truppen und Militärgerät bislang vor allem über Syrien erfolgte. In Ost-Libyen möchte Putin einen neuen Afrika-Umschlagplatz aufbauen. Was das bedeutet, erklärt unser Sahel-Experte Ulf Laessing bei t-online.
Im TV
"Ruanda verkauft sich sehr gut auf internationaler Bühne"
Deutschland und die EU sollten den diplomatischen Druck auf Ruanda wegen der massiven Unterstützung der Rebellen in Ostkongo erhöhen, um den afrikanischen Partnern Glaubwürigkeit zu zeigen, macht unser Büroleiter in Kinshasa, Jakob Kerstan, im Interview mit den Tagesthemen deutlich.
Im Radio
"Man braucht neue Ideen für die Lage"
Unser Israel-Experte Michael Rimmel hat mit dem rbb-Inforadio über den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gesprochen, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen umzusiedeln. Dass dies so umgesetzt wird, hält er im Moment für undenkbar. Allerdings seien rund 90 Prozent des Gaza-Streifens zerstört.
Im Radio
"Der Westen sollte mehr diplomatischen Druck auf Ruanda ausüben"
Unser Büroleiter in Kinshasa, Jakob Kerstan, ordnet im Gespräch mit Bayern 2 die Hintergründe der Gewalteskalation im Osten der Demokratischen Republik Kongo und die aktuelle Lage ein; das Nachbarland Ruanda unterstützt dort Rebellengruppen, die die Millionenstadt Goma erobert haben.
Im TV
"Man erhofft sich ein Signal, wie es weitergehen soll"
Unser Büroleiter in Jerusalem, Michael Rimmel, ordnet im Gespräch mit phoenix die Erwartungen an das Treffen von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit US-Präsident Donald Trump ein. Man hoffe sehr, dass weitere israelische Geiseln der Hamas freikommen.
In der Presse
"Zur Entwicklungszusammenarbeit gehört auch ein Kampf um die Köpfe"
Im Gastbeitrag für die WELT erklärt unser Sahel-Experte Ulf Laessing, warum sich die jüngere Generation in der Region zunehmend an der Türkei oder dem, was Salafisten in ihren Moscheen predigen, orientiert. Er warnt: Radikale Islamisten mit ihrem Weltbild würden die Sahel-Länder noch stärker ruinieren, was zu mehr Armutsmigration führen könnte.