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Mitt Romney gewinnt sechs von zehn Staaten am Super Tuesday, aber so richtig zufrieden ist damit keiner. Zwar konnte er seinen Vorsprung an Delegierten klar ausbauen. Allerdings bleibt Rick Santorum mit Rückenwind von drei Siegen weiter im Rennen. Hier gibt’s die Exit-Polls von Ohio.
Die medialen Erwartungen sind das eine. Schwierige Wahlen zu gewinnen ist das andere. Trotz des Gegenwinds schaffte es Romney die wichtige Vorwahl in Ohio zu gewinnen. Mit 38 zu 37 Prozent setzte er sich zwar nur knapp gegen Santorum durch, aber ein Sieg ist ein Sieg. Die Umfragen zeigten Romney noch vor einer Woche Um es auf den Punkt zu bringen: „Ohne Ohio kein Weißes Haus.“
Die Rolle der Evangelikalen ist immer wieder Stoff für Kampagnenstrategien und Diskussion. Sie bereiten momentan Santorum viel Freude und Romney Kopfzerbrechen.
Die Basis der Republikaner hat offensichtlich ihren Kandidaten noch nicht gefunden. Sie gilt als tief gespalten und ist zudem auch nicht besonders mobilisiert, wie ein Blick von Daily Kos auf die Wahlbeteiligung zeigt. Solche Spots helfen da sicherlich auch nicht: Angriff auf Santorum.
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