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Potsdam

Kommt der Sahel nach Sanssouci?

Klimaschutz und Zukunftssicherung im UNESCO-Weltkulturerbe POtsdam

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Erste Schritte im Mandat - Aller Anfang kann leicht sein

Rolle finden, Verbündete suchen, Themen besetzen : Angebote Juni - Dezember 2024

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75 Jahre NATO

Ringvorlesung an der Universität Bonn

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Bürgermeisterinnen Mentoring-Programm 2024

"Mehr Frauen in die Rathäuser"

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Conferencia especializada

Kein Geld für Antisemitismus?!

Möglichkeiten und Grenzen des Zuwendungs- und Gemeinnützigkeitsrechtes

Öffentliche juristische Fachtagung Documenta 15, die Berlinale, diverse Ausstellungen und Performances mit antisemitischen Inhalten werfen immer wieder die Frage auf: Was muss der freiheitliche Staat aufgrund der Kunst-, Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit hinnehmen? Wo gibt es verfassungsrechtliche Spielräume für regulierendes Eingreifen? Muss der Staat auch antisemitische Inhalte finanzieren? Oder darf der Staat im Zuwendungsrecht die Mittelvergabe an Bedingungen binden, die gewährleisten, dass der Schutz der Menschenwürde, der freiheitlichen demokratischen Grundordnung und der Gedanke der Völkerverständigung zumindest nicht gefährdet werden?

Coloquio de expertos

Expertengespräch

Die USA vor den Wahlen

Lectura

Michael Kleeberg „Dämmerung“

Lesung und Gespräch

Karlmann will’s noch mal wissen. In einer Hamburger Kultureinrichtung wird er zum Aktivisten wider Willen, nur um am Ende festzustellen, dass eine neue, eine völlig andere Zeit angebrochen ist, die nicht mehr viel mit ihm zu tun hat. Michael Kleeberg zeigt seinen Protagonisten im dritten Teil der »Karlmann«-Trilogie im reizvollen Licht der Dämmerung. Wie in den ersten beiden Teilen gelingt ihm ein Epochenroman, der am Beispiel seiner Figur Charly Renn viele Jahrzehnte bundesrepublikanischer Gesellschaft erzählt.

Acontecimiento

Episode 5: Manor Lords

Games & Science: unsere Gaming-Reihe

Coloquio

Aktuelle Themen in Europa: Was bewegt die Menschen in Sachsen-Anhalt?

Informationsstand

Transmisión en vivo

Facebook Live: Reden wir über Familie – Der Feierabendtalk

Redefreiheit am Abendbrotstisch – Eltern und Kinder im Gespräch über Politik

Acontecimiento

„Gemeinsam.Demokratie.Gestalten“

Demokratiegestalter-Tour am 06. August 2024 von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf den Hanseatenhof

Acontecimiento

„Gemeinsam.Demokratie.Gestalten“

Demokratiegestalter-Tour am 07. August von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr Am Sedanplatz

Conferencia

Höher, schneller, weiter?!

Eine Einführung in die Welt der Künstlichen Intelligenz

Auftakt der Veranstaltungsreihe: "K.I.ne Grenzen - Ein Realitätscheck und Blick in die Zukunft von Künstlicher Intelligenz"

Discusión

Sicherung des Friedens in Europa: Wie verteidigungsfähig sind wir?

Teilnahme auch über Facebook (https://www.facebook.com/kas.sachsenanhalt/) und Youtube (https://www.youtube.com/channel/UCm7w_dIYM273fsBG6RTT1ig) möglich

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Sachargumente auf kommunaler Ebene wichtiger als parteipolitisches Lagerdenken

Marlon Brüßel studiert Geschichte und besitzt eigene Erfahrung mit kommunalpolitischer Gremienarbeit. In Siegen begleitete er erstmals das Planspiel „Entscheidung im Stadtrat“.

Los ging es mit der inhaltlichen Einführung im Stil eines Unterrichtsgesprächs über die Grundlagen unserer Demokratie, über die kommunale Selbstverwaltung und über die Funktionsweise der Kommunalpolitik. Im fließenden Übergang erklärte Robert Hein die Gegebenheiten in der fiktiven Kleinstadt Wattenburg, die er für unsere Planspiele kreiert hat. Anschließend wählten die Schülerinnen und Schüler ihre Berufe in der simulierten Stadtgesellschaft aus. Während sich für die im Planspiel vorgesehene Berichterstattung Journalisten zwei Journalisten-Teams bildeten und mit ihrer Redaktionsarbeit begannen, überlegte sich der Rest zusätzlich zu den Berufen noch ein Sozialgefüge: Wer war mit wem verwandt, verschwägert, verheiratet? Wer sah sich regelmäßig in welchem Verein? Erst dann verteilte Robert Hein die Parteizugehörigkeiten und wollte damit veranschaulichen, dass gerade in kleinen Gemeinden auch andere Dinge zählen als das Parteibuch und dass Parteigrenzen oft mitten durch Familien, Freundeskreise und Vereine verlaufen.  Lokalpresse und Stadtratsfraktion einsatzbereit Nun gehörten also alle Schülerinnen und Schüler entweder zur Lokalpresse oder zur Stadtratsfraktion von CDU, SPD, Grünen, FDP oder von der zweitgrößten Partei Wattenburgs, der lokalen „Unabhängigen Wählergemeinschaft“ (UWG). Das Szenario für Tag 1 lautete: Der Bürgermeister von Wattenburg war unerwartet spurlos verschwunden und musste neu gewählt werden. Jede Partei musste einen Kandidaten oder eine Kandidatien aufstellen und diesen bei einer Bürgerversammlung, die der Wahl voranging, vorstellen. Bürgermeisterwahlkampf fordert Kreativität und Überzeugungskraft Die frisch gebildeten Fraktionen gingen sofort motiviert in Gruppenarbeit die Kandidatenaufstellung und Wahlkampfvorbereitung an. Sie formulierten auf Grundlage der Problemstellungen von Wattenburg und der echten Parteiprogramme, die sie kurz zuvor im Unterricht durchgenommen hatten, Forderungen für ein besseres Wattenburg, die ihre Kandidatur besonders überzeugend machen sollten. Die kreativen Köpfe aus den Teams designten sogar Plakate, aber vor allem zählte natürlich eins: die persönlichen Argumente für ihren Bürgermeister und der Entwurf für die Rede, an dem sie ebenfalls gemeinsam arbeiteten.  Mit Motivation und Eifer bei der Sache  Denn am Ende würde die Person allein vorne stehen und von sich überzeugen müssen. In allen Bereichen – Programm, Design, persönliche Argumente – wählte jede Partei ganz eigene Ansätze und Schwerpunkte. Unsere KAS-Trainer Hein standen allen Gruppen für Rückfragen und Ratschläge zur Verfügung, aber schon in der ersten Gruppenarbeitsphase zeigte sich die Motivation der Teilnehmer zum eigenständigen Arbeiten. Auch die beiden Lokalredaktionen legten sofort mit großem Eifer und jeweils ganz eigenen journalistischen Stilen los und veröffentlichten erste Artikel auf Social-Media-Profilen, die sie auf unterschiedlichen Plattformen eigens erstellten (und deutlich als fiktiv kennzeichneten). Die neuesten Artikel konnten im Laufe der beiden Tage auf mobilen Endgeräten sowie über den Beamer verfolgt werden. Generell war die gute digitale Infrastruktur des Berufskollegs eine sehr praktische Unterstützung für die Abläufe der beiden Tage. Alle Beteiligten arbeiteten mit einer solchen Begeisterung, dass sie freiwillig die Pause durchmachten und durch einen Snack am Gruppentisch ersetzten.  Bürgerversammlung ist Highlight des ersten Tages Der Tag gipfelte in der Bürgerversammlung, bei der die Kandidatinnen und Kandidaten sich vorstellten, während man ihr Wahlplakat groß an der Leinwand sehen konnte. Nach den Reden wurde fand eine geheime Urnenwahl in Wahlkabinen durchgeführtstatt. Wahlberechtigt waren alle Bürgerinnen und Bürger Wattenburgs – also neben den Ratsmitgliedern auch die Presse und, um Unbeteiligte zu simulieren, der Lehrer, Trainer und ich selbst und wir Trainer. Nur der UWG-Kandidat konnte mit einem überzeugenden Auftreten mehr Wähler überzeugen, als seine Partei Mitglieder hatte, und setzte sich in der Stichwahl durch.  Stadtratssitzung mit lebhafter Debatte Am zweiten Tag durfte er der frisch Gewählte dann die Sitzung des Wattenburger Stadtrats leiten. Hierfür hatten die Trainer gab es vorgegebene die Themen zur Tagesordnung festgelegt und Hintergrundinfos verteilt, sodass die Fraktionen sich in einer weiteren Gruppenarbeitsphase eigene Positionen und Argumente überlegen sowie Anträge schreiben konnten. Auch diese Gruppenarbeit war von großem Elan und – trotz mancher kleinen Hilfestellung der Trainer – sehr viel Selbstständigkeit und Eigeninitiative geprägt. Teil dessen war auch die Reflexion über Befangenheit bei den Anträgen durch Berufe und Familienbande der Rollen. Sachargumente wichtiger als parteipolitisches Lagerdenken Im Plenum der Ratssitzung folgten rege Debatten voller kluger und kreativer Argumente und kritischer Nachfragen. Auch den einen oder anderen rhetorischen Kniff konnten die Ratsmitglieder ausprobieren. Der eine oder die andere ließ sich durch gute Punkte der Gegenseite überzeugen und bewies damit, dass gerade auf der kommunalen Ebene Sachargumente wichtiger sein sollten als parteipolitisches Lagerdenken. Wenn sich durch reine Plenumsdebatten dennoch keine Mehrheit finden ließ, unterbrachen die Schülerinnen und Schüler die Sitzung für ein paar Minuten, um hinter den Kulissen zu verhandeln.  Super Resonanz: „Hat Spaß gemacht.“ Generell meldeten die Schülerinnen und Schüler während des Planspiels und im Anschluss immer wieder zurück, wie viel Spaß ihnen das Programm machte und wie viel sie gelernt habätten. Hinterher hatten sie direkt Lust auf das nächste Planspiel und waren sehr enttäuscht zu erfahren, dass mit ihrem Jahrgang keins mehr geplant ist. Auch mir hat die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, mit Robert Hein und mit den Lehrkräften sehr viel Spaß gemacht. Viel gelernt habe ich auch – wenn auch nicht über Kommunalpolitik, dann aber doch über die Didaktik von Trainerseite. Also für alle Beteiligten zwei gelungene Tage!

Mut zur Transformation des öffentlichen Stadtraums!

Nachwuchskräfte und Städtebau-Verantwortliche diskutieren über Mobilität und Städtebau

Das dritte Treffen des Netzwerks Nachwuchskräfte Städtebau fand mit Blick auf Frankfurts Skyline beim
Kooperationspartner, dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst, in Frankfurt am Main statt.

KAS-Bremen

"demOKratie"

Schüler-Workshop im Gymnasium an der Hamburger Straße in Bremen

Am 18. Juni 2024 besuchte die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gemeinsam mit Oliver Mühring vom Civic Institute für Internationale Bildung das Gymnasium an der Hamburger Straße, um einen Workshop zum Thema „demOKratie“ durchzuführen. Nach der Begrüßung der Tagungsleiterin Ola Rybinski fing der Teamer Oliver Mühring mit einem kurzen Warm-up an.

Fake News und die Sozialen Medien

Schulseminar

Seminar an der Zinzendorfschule Tossens

KAS-Bremen

Die Praxisbörse 2024 der Uni Bremen

Am 06. Juni 2024 war die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) mit einem Infostand auf der Praxisbörse der Universität Bremen vertreten.

KAS/Christiane Stahr

„Eine der größten Gefahren für die Demokratie ist politische Ignoranz“

Forum 20. Juli 1944: Bundespräsident a.D. Christian Wulff sprach zum 80. Jahrestag über die Erinnerung an den Umsturzversuch und seine Bedeutung in der Gegenwart

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung seit 2009 jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Anlässlich des 80. Jahrestags würdigten wir in diesem Jahr die Widerstandskämpfer, die am Attentat auf Hitler und am Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 beteiligt waren – und betrachteten die Bedeutung des Widerstands in der deutschen Geschichte und Gegenwart. Die Festrede von Bundespräsident a.D. Christian Wulff und die anschließende Podiumsdiskussion widmeten sich dabei der Frage, wie wichtig das mutige Einschreiten der Widerständler für Demokratie und Gesellschaft heute ist.

KAS-Bremen

Durch 1378 km getrennt

Studienreise entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze

Vom 03.-06. Juni 2024 organisierte die Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen (KAS) eine Studienreise zum Thema „Entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze“. Gemeinsam mit 22 Teilnehmenden erkundigten wir verschiedene Orte der ehemaligen Grenzregion.

KAS

Braucht die Bundeswehr eine Drohnenkampftruppe?

Dokumentation zur Online-Veranstaltung am 27. Juni 2024

Dokumentation zur Online-Veranstaltung am 27. Juni 2024 mit Richard Drexl, Oberst a.D. der Luftwaffe und Präsident des Bayerischen Soldatenbundes 1874 e.V.

"Ohne Moos nix los!"

Workshop mit Malte Schumacher

Am 01. Juni 2024 lud die Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen (KAS) zu einem Workshop zum Thema: Vereinsmanagement in der Praxis: Fundraising: „Ohne Moos nix los“. Der Philanthropie-Berater Malte Schumacher referierte.

Thomas Ehlen / kas.de

Olympia

Was die Pariser Sommerspiele für Spitzen- wie Breitensport und die Politik bedeuten / Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 1. Juli 2024

"Ich freue mich auf die Olympischen Spiele in Paris. Und ich freue mich für die Athleten." Jens-Peter Nettekoven MdL, Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Präsident des Deutschen Ringer-Bundes (DRB), stellte 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wiesbadener Tischgesprächs in seiner Präsentation viele Orte des Geschehens vor: "Beach-Volleyball unter dem Eiffelturm wird bestimmt großartig."

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