Asset-Herausgeber

Zwischen Instrumentalisierung, Heroisierung und Kritik

Der Widerstand der „Weißen Rose“ in der deutschen Erinnerungskultur

Die unterschiedlichen Deutungen der "Weißen Rose" sagen viel über die politischen Umbrüche seit 1945 sowie über den Wandel von Wertvorstellungen und Gesellschaftsbildern aus.

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Ewald Heinrich von Kleist (1922–2013)

Vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus zur Gründung der Münchner Sicherheitskonferenz

Zur Unterstützung von Adenauers Politik der Westbindung gründete er 1952 die Gesellschaft für Wehrkunde und initiierte zu Beginn der 1960er Jahre die Münchner Sicherheitskonferenz.

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Dresden und das Kriegsende in Europa

Vorgeschichte und Folgen der Bombenangriffe vom 13. und 14. Februar 1945

Militärhistoriker Richard Overy über die Bombardierung und Zerstörung großer Teile der Dresdner Altstadt vor 80 Jahren, die Motive der Alliierten und ihre militärischen Optionen.

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Bedrohung von Forschung, Fortschritt und Freiheit

Postkolonialismus, Geisteswissenschaften und Wissenschaftsfreiheit

Postkoloniales Schwarz-Weiß-Denken und der Anspruch auf Deutungshoheit attackieren die Fundamente kritisch-autonomer Wissenschaft. Ein Plädoyer für wissenschaftlichen Pluralismus.

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Postkolonialismus: Angriff auf den Westen

Die postkoloniale Theorie kritisiert "das schwierige Erbe der europäischen Aufklärung" und postuliert bis heute wirkende koloniale Kontinuitäten. Über diese Angriffe auf den Universalismus und den Westen, über die Auswirkungen der umfassenden "Dekolonisierung" und die damit einhergehenden Gefahren für den gesellschaftlichen Zusammenhalt schreiben renommierte Wissenschaftler auf Geschichtsbewusst.

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Aktuelle Publikationen

Denkmal für die Widerstandsgruppe Catherina Hess/Süddeutsche Zeitung Photo

Der Widerstand der „Weißen Rose“ in der deutschen Erinnerungskultur

Zwischen Instrumentalisierung, Heroisierung und Kritik

Ewald Heinrich von Kleist am 16. Februar 1974 in München. picture-alliance/ dpa

„Es ist mir stets um das Verhältnis zum Krieg gegangen“

Ewald Heinrich von Kleist (1922–2013) war Teilnehmer am 20. Juli 1944 und gründete später die Münchner Sicherheitskonferenz

Aufnahme der Altstadt von Dresden nach den Luftangriffen im Februar 1945. Fotoarchiv für Zeitgeschichte/Ar/Süddeutsche Zeitung Photo

Dresden und das Kriegsende in Europa

Vorgeschichte und Folgen der Bombenangriffe vom 13. und 14. Februar 1945

Coverbild für die Publikationsreihe

Trump, die USA und Europa | Erinnerungskultur | Demokratie – Populismus – Wokeness

"In der Debatte" bietet einen scharfsinnigen Blick ins politisch-historische Feuilleton im Januar 2025 – analysiert, bewertet, ordnet ein und fasst zusammen.

Eine Statue von von George Washington wurde bei einem anti-israelischen Protestcamp an der George-Washington-Universität mit einer palästinensischen Flagge und Aufklebern verunstaltet, 7. Mai 2024. picture alliance / ZUMAPRESS.com / Candice Tang

Dekolonisierung und Gewalt: Postkoloniale Studien in den USA

Ursprung, Entwicklung und Auswirkungen der postkolonialen Theorie

Blick auf einen Teil des Denkmals für Immanuel Kant in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg, die Stadt, in der Immanuel Kant lebte, als Professor der Logik und Metaphysik lehrte und 1804 starb. picture alliance / ZB / Volkmar Heinz

Postkolonialismus, Geisteswissenschaften und Wissenschaftsfreiheit

Über den gefährlichen Charakter der postkolonialen Theorie und wie sie Forschung, Fortschritt und Freiheit bedroht