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US-Außenpolitik nach 1945

Die Begründung der liberalen Weltordnung

Stefan Fröhlich analysiert, wie sich das Selbstverständnis der USA gewandelt hat und was in der zweiten Amtszeit Donald Trumps für die liberale Weltordnung zu erwarten ist.

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Literatur und Politik

Hausgott der neuen Rechten?

Helmuth Kiesel zeigt, dass Ernst Jüngers seit den 1930er Jahren erschienene Schriften für nationalistisches und rassistisches Denken kaum anschlussfähig sind.

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„Zum Licht und zum Frieden“

Konrad Adenauer und Weihnachten

Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Menschenwürde: In den heutigen Krisen müssen wir christliche Werte schützen, die wir mit Weihnachten feiern – und die Adenauer dem Grundgesetz mitgab.

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Zwischenruf zum postkolonialen Antisemitismus

Edward Saids intellektuelle Brandstiftung

Anmerkungen zu Alan Poseners Beitrag „Postkoloniales Denken“. Ein Zwischenruf von Marcel Matthies, der über Said, den einflussreichsten Wegbereiter des Postkolonialismus, schreibt.

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Asset-Herausgeber

Postkolonialismus: Angriff auf den Westen

Die postkoloniale Theorie kritisiert "das schwierige Erbe der europäischen Aufklärung" und postuliert bis heute wirkende koloniale Kontinuitäten. Über diese Angriffe auf den Universalismus und den Westen, über die Auswirkungen der umfassenden "Dekolonisierung" und die damit einhergehenden Gefahren für den gesellschaftlichen Zusammenhalt schreiben renommierte Wissenschaftler auf Geschichtsbewusst.

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Aktuelle Publikationen

US-Präsident Harry S. Truman am 6. Januar 1947 im Repräsentantenhaus in Washington D.C. picture alliance/ASSOCIATED PRESS|Anonymous

Die Geschichte der US-Außenpolitik nach 1945

Die Begründung der liberalen Weltordnung

Ernst Jünger ullstein Bild - dpa

Zur Bedeutung Ernst Jüngers für die Neue Rechte

Eine Recherche

Protestschild am internationalen Frauentag auf einer Demonstration in Paris. Auf dem Schild stehen die Slogans „Feministen und Queers, Anti-Kolonialisten, Anti-Imperialisten“ auf den Farben der palästinensischen Flagge. Frankreich am 8. März 2024. picture alliance / Hans Lucas / Xose Bouzas

Postkolonialer Antisemitismus: Edward Saids intellektuelle Brandstiftung

Anmerkungen zum Beitrag „Postkoloniales Denken“ von Alan Posener

Stand der Westindischen Inseln und Kolonien auf der Weltausstellung im Crystal Palace, London 1851. Science Museum/SSPL/Süddeutsche Zeitung Photo

Eine nüchterne Betrachtung des westlichen Kolonialismus

Anmerkungen zum Beitrag „Kapitalismus und Koloniale Expansion“ von Werner Plumpe

Bundeskanzler Konrad Adenauer (l.), bei der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel am 10. September 1952. Rechts im Bild Franz Böhm, Delegationsleiter und Professor an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. BArch, B 145 Bild-F000276-0017 / o.Ang.

Wegbereiter der Sozialen Marktwirtschaft

Eine Würdigung des Rechtswissenschaftlers und Politikers Franz Böhm

Propagandafoto von Leni Riefenstahl bei Aufnahmen zum Propagandafilm „Triumph des Willens“ über den NSDAP-Parteitag in Nürnberg 1934. Bundesarchiv / Bild 183-R80430 / Fotograf: ohne Angabe

"Leni Riefenstahl gehörte zu den wichtigsten Propagandisten des Nationalsozialismus"

Dr. Heike B. Görtemaker im Interview über den Kinofilm „Riefenstahl“, die Bedeutung der Regisseurin für das NS-Regime, die historische Forschung und die Erinnerungspolitik