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Europa und Internationales

Europa und Internationales

Transatlantische Partnerschaft, europäische Einigung, liberale Weltordnung

Nachrichten

Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle. Sie ist [...] notwendig für unsere Sicherheit, für unsere Freiheit, für unser Dasein als Nation und als geistig schöpferische Völkergemeinschaft.

Konrad Adenauer, 1954

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Auf einen Blick

  • Als Europäische Stiftung fördern wir die Verständigung zwischen den EU-Mitgliedstaaten, lehnen nationalistische und populistische Tendenzen ab und treten ihnen aktiv entgegen.
  • Ziel unserer Arbeit ist es, die transatlantische Partnerschaft und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union als Grundpfeiler unserer Sicherheit zu stärken.
  • Wir bringen innovative Praktiken aus dem Ausland nach Deutschland. Denn wir sind überzeugt, dass unsere westlichen Demokratien nur durch Innovationen ihre wirtschaftliche und politische Wettbewerbsfähigkeit gegenüber autokratischen Staaten erhalten können.
  • Ein Schwerpunkt unserer Auslandsarbeit liegt auf der Stärkung und Vernetzung von Partnerparteien, deren Nachwuchs und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Akteuren. Ziel ist es, demokratische Entwicklungen zu fördern und fragile demokratische Systeme zu stabilisieren.

 

Inhalt

1. Wir tragen europäische und internationale Fragen in die Öffentlichkeit

2. Sicherheit wird vielschichtiger und zunehmend komplex

3. Innovationen entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit

4. Funktionierende Parteien stützen stabile Demokratien

5. Europäische Einigung – Der Blick geht nach vorn

6. Liberale Weltordnung muss reformiert werden

7. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

8. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

In einer Zeit, in der die Neuordnung globaler Machtverhältnisse immer deutlicher wird, müssen Deutschland und Europa ihre Konzepte, Strategien und Instrumente anpassen und erweitern.

 

Wir tragen europäische und internationale Fragen in die Öffentlichkeit

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat es sich im Bereich der Außen- und Europapolitik zum Ziel gesetzt, die politische und wissenschaftliche Aufmerksamkeit für neue außenpolitische Herausforderungen zu stärken, Analyse- und Beratungsangebote zu erarbeiten und zu einer neuen außenpolitischen Kultur in Deutschland beizutragen. Dies tun wir mithilfe unserer mehr als 100 Auslandsbüros und unserer Expertinnen und Experten in Deutschland. Durch Veranstaltungsreihen, regelmäßig erscheinende politische Berichte und Studien, Podcasts, einen verstärkten multimedialen Auftritt sowie die Zeitschrift Auslandsinformationen werden die Themen zu europäischen und internationalen Fragen von der Stiftung hinaus in die breite Öffentlichkeit getragen. Welche Schwerpunkte und Grundüberzeugungen leiten uns dabei?

 

Sicherheit wird vielschichtiger und zunehmend komplex

Die transatlantische Partnerschaft und die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union sind für uns die Grundpfeiler unserer Sicherheit. Wir wollen sie durch unsere Arbeit stärken. Sicherheit beinhaltet dabei für uns einerseits die klassische militärische Fähigkeit zur Landes- und Bündnisverteidigung. Andererseits wissen wir, dass wir den Sicherheitsbegriff vielschichtig denken müssen. Die Bekämpfung des islamistischen Terrorismus steht daher ebenso hoch auf unserer Agenda wie die komplexen Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Sicherheit sowie globaler Gesundheitspolitik und Sicherheit.

 

Innovationen entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit

Das Neue begreifen wir zuallererst als Chance und haben über unsere Auslandsbüros ein waches Auge darauf, wie andere Gesellschaften die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen. So tragen wir best practices zu uns nach Deutschland. Wir sind überzeugt, dass Deutschland und Europa nur durch Innovation wirtschaftlich und im politischen Wettrennen mit autoritären Gesellschaftsmodellen wettbewerbsfähig bleiben und zugleich ihre Produktionsweise ökologisch nachhaltig umgestalten können. Auf der anderen Seite sind wir uns der Herausforderungen der Digitalisierung bewusst und diskutieren Möglichkeiten, sie im Sinne des Schutzes der Privatsphäre und unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung politisch zu gestalten.

 

Funktionierende Parteien stützen stabile Demokratien

Ohne funktionierende politische Parteien keine funktionierende Demokratie! Dieses Credo leitet auch unsere Auslandsarbeit. Wir stärken und vernetzen deshalb unsere Partnerparteien in den verschiedenen Weltregionen und besonders deren Nachwuchskräfte sowohl inhaltlich als auch mit Blick auf eine moderne und wertegebundene politische Kommunikation. Zugleich wissen wir, dass die über Parteien vermittelte repräsentative Demokratie durch partizipative Elemente sinnvoll ergänzt werden kann. Deshalb stärken wir ausgewählte Akteure der Zivilgesellschaft – nicht zuletzt in Ländern, in denen kein freier Parteienwettbewerb möglich ist. Ein besonderes Anliegen ist es uns, durch unsere Arbeit die Menschen und Institutionen zu unterstützen, die sich für einen friedlichen Übergang zur Demokratie einsetzen.

 

Europäische Einigung – Der Blick geht nach vorn

Wir verstehen uns als Europastiftung. Wachsenden nationalistischen und populistischen Tendenzen in vielen Mitgliedstaaten der Europäischen Union wollen wir etwas entgegensetzen. Deshalb fördern wir mit unserer Arbeit in Europa das Verständnis zwischen den Mitgliedstaaten und richten den Blick in die Zukunft: Was hält uns als Europäer zusammen und in welchem Europa wollen wir gemeinsam leben? Wie üben wir Solidarität mit unseren europäischen Nachbarn, ohne dabei die Eigenverantwortung eines jeden Staates aus dem Blick zu verlieren?

 

Liberale Weltordnung muss reformiert werden

Viele Krisen der vergangenen Jahre, nicht zuletzt die Corona-Pandemie, haben verdeutlicht, wie wichtig funktionierende multilaterale Organisationen für eine regelbasierte Weltordnung sind. Wir unterstützen daher aktiv den Reformprozess der Vereinten Nationen, genau wie der Welthandelsorganisation und der Weltgesundheitsorganisation. Zugleich meinen wir mit „multilaterale Weltordnung“ immer auch liberale Weltordnung – politisch und wirtschaftlich. Diese liberale Weltordnung wird heute von autoritären Gegenmodellen herausgefordert. Deshalb stärken wir durch unsere Auslandsarbeit die Verbindung zu Staaten, außerhalb des nordatlantischen Raums, die in dieser Auseinandersetzung wichtige Verbündete sein können.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Internationale Büros und Programme

Der Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und die Soziale Marktwirtschaft kann nur nachhaltig sein, wenn er international gedacht wird.

Auslandsbüros und Regionalprogramme

 

Mit mehr als 110 Büros in mehr als 80 Ländern verfolgt die Konrad-Adenauer-Stiftung vor allem drei Ziele:

  • die politischen Rahmenbedingungen in den Einsatzländern verbessern und Probleme im Sinne der Ziele und Werte der Stiftung lösen;
  • den Wissenstransfer zwischen Deutschland und den Einsatzländern fördern;
  • öffentliche Foren für die Vertretung deutscher politischer und wirtschaftlicher Interessen schaffen.

 

Eine Übersicht mit allen Büros finden Sie auf unserer Weltweit-Karte

Internationales Medienprogramm

 

Eine Demokratie funktioniert nur, wenn Presse- und Meinungsfreiheit gewährleistet sind. Aber in vielen Ländern der Welt sind diese grundlegenden Voraussetzungen nicht gegeben. Deshalb unterstützen unsere Büros in Johannesburg, Singapur und Sofia Medien der jeweiligen Region dabei, ihre politische Verantwortung wahrzunehmen und zur Entwicklung der Demokratie beizutragen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu stärken, damit sich eine unabhängige Medienlandschaft entwickeln kann und die Grundlage dafür zu schaffen, dass eine freie Meinungsbildung in Politik und Gesellschaft stattfinden kann.

 

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Internationales Rechtsstaatsprogramm

 

Seit 1990 ergänzt die Stiftung ihre internationalen Projekte der Demokratieförderung und des politischen Dialogs durch das länderübergreifende globale Rechtsstaatsprogramm. Standorte der fünf Regionalprogramme sind in Bogotá für Lateinamerika, Singapur für Asien, Nairobi und Dakar für Subsahara Afrika, Bukarest für Südosteuropa und Beirut für den Nahen Osten/Nordafrika. Von Berlin aus wird die weltweite Rechtsstaatsarbeit koordiniert.

 

Mehr erfahren über das Rechtsstaatsprogramm

Internationaler Parteien- und Politikdialog

Auch im Ausland gehört die Demokratieförderung zu den Kernanliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Für uns sind Parteien integrale Akteure einer funktionierenden und lebendigen Demokratie. Daher fördern wir Parteien und kümmern uns um Austausch und Zusammenarbeit. Wir unterstützen demokratische Parteien und politisch aktive Personen, die uns inhaltlich nahestehen. Durch unsere Arbeit sowohl vor Ort als auch auf regionaler und internationaler Ebene bieten wir eine Plattform für den politischen Dialog mit und zwischen Parteien und ihren Zielgruppen. Mehr erfahren Sie auf den Seiten unserer Regionalprogramme.

 

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Internationale Energiesicherheits- und Klimawandelprogramme

 

Seit 2015 leistet die Konrad-Adenauer-Stiftung einen Beitrag, den überregionalen Dialog zu den Themen Energie-, Klima- und Umweltpolitik zu stärken. Standorte unserer vier Regionalprogramme sind: Lateinamerika, Subsahara-Afrika, Asien und Pazifik sowie im Nahen Osten und Nordafrika. Zentrales Anliegen ist dabei, aktuelle Diskussionen zu begleiten, Lösungen zu entwickeln sowie konkrete Projekte nachhaltigen Handelns in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Denn die im Pariser Klimaabkommen vorgesehene Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung und die damit verbundene Abkehr von fossilen Energieträgern stellt die Menschheit vor ebenso große Herausforderungen wie die Folgen des Klimawandels.

 

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Multilateraler Dialog / Multinationaler Entwicklungsdialog

 

In New York, Genf und Wien – wichtige Hauptstandorte der Vereinten Nationen – beschäftigen sich unsere Auslandsbüros mit relevanten und aktuellen Diskussionen und Debatten, die die Vereinten Nationen und deren Unterorganisationen führen. Am Standort Washington arbeitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung u. a. zu den Bretton Woods-Institutionen wie Weltbank und Internationalem Währungsfonds. In Brüssel fördert die Stiftung den Dialog mit dem Globalen Süden. Die Arbeit unserer Büros orientiert sich dabei an unseren übergeordneten Schwerpunktthemen: „Sicherheit braucht Freiheit“; „Nachhaltigkeit braucht Innovation“ und „Demokratie braucht Mitwirkung“.

 

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Europabüros

 

Das Europabüro Brüssel begleitet seit 1978 die Entwicklung der Europäischen Union. Darüber hinaus betreut es Projekte in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Ziel ist es, den Europäischen Integrationsprozess ganz im Sinne Konrad Adenauers positiv zu beeinflussen. Besonders wichtig ist uns dabei die Politik der EU. Dabei versteht sich das Europabüro als Forum christdemokratischer Interessen. Primär geht es darum, das Verständnis für Grundmotive des Einigungsprozesses zu schärfen.

Das Programm Multinationaler Entwicklungsdialog der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel gestaltet den entwicklungspolitischen Dialog mit der Europäischen Union und der NATO. Dabei bringt es die Erfahrungen und Expertise der weltweiten Projektarbeit der KAS sowie die Interessen der deutschen Entwicklungspolitik in die Konsultationsprozesse der Europäischen Union ein.

 

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Ausgewählte Veranstaltungsreihen

Debattenkultur stärken und Interesse wecken für internationale Politikthemen: Das sind die Hauptanliegen unserer regelmäßigen Veranstaltungsformate. Unsere außenpolitische Expertise gelangt dabei an eine breite Öffentlichkeit außerhalb des politischen Betriebs in Berlin und erfährt ihrerseits wertvolle Anregungen.

F.A.Z.-KAS-Debatte zur Internationalen Politik

 

Die jährliche „F.A.Z.-KAS-Debatte zur Internationalen Politik” soll einen Beitrag dazu leisten, in Deutschland die wichtige Diskussion zu außenpolitischen Themen zu stärken. Hierbei kommen zwei Partner zusammen, die in internationalen Angelegenheiten über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse verfügen: Die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihren 111 Büros im Ausland und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die mit anerkannter außenpolitischer Expertise seit vielen Jahren die internationale Politik analysiert.

 

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Adenauer-Konferenz

 

Welche Rolle spielt die Nato? Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die Sicherheitspolitik aus? Wo bleibt Europa im Systemwettbewerb? Auf der jährlichen Fachkonferenz zur Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik diskutieren hochrangige Politiker und Fachleute strategische Zukunftsfragen.

 

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Europa-Rede

 

Die Europa-Rede ist die jährliche Stellungnahme der höchsten Repräsentanten Europas: Der Präsident des Rats der Europäischen Union, der Präsident des Europäischen Parlaments und der Präsident der Europäischen Kommission präsentieren im Wechsel ihre Positionen zur Idee und zur Lage Europas. Das Format ist eine Kooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa sowie der Stiftung Zukunft Berlin.

 

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GLOBSEC Bratislava Forum

 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist seit 2005 als wichtiger Partner an der Ausrichtung des jährlich stattfindenden GLOBSEC Bratislava Forum beteiligt. Das Forum gehört im Bereich der Sicherheit und der internationalen Beziehungen zu den bedeutenden strategischen Konferenzen. Ziel ist es, den Dialog über die aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Europa- und Außenpolitik zu stärken.

 

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Forte de Copacabana

 

Seit 2003 veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung in Brasilien in Kooperation mit dem außenpolitischen Think Tank Brasilianisches Zentrum für Internationale Beziehungen (CEBRI) und der Delegation der Europäischen Union alljährlich die Internationale Sicherheitskonferenz „Forte de Copacabana“. Hauptziele der Konferenz sind die Erörterung und der Austausch aktueller Fragen der internationalen Sicherheit, die für die Partner auf beiden Seiten des Atlantiks von gemeinsamen Interesse sind.

 

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Ausgewählte Publikations- und Webseitenprojekte

Aktuelle Ereignisse analytisch begleiten und dabei unsere Expertise vor Ort nutzen oder interessante Debatten aufgreifen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten: Die Konrad-Adenauer-Stiftung erstellt zu verschiedenen Aspekten rund um internationale Themen immer wieder spannende Informationsseiten, Publikations- und Webseitenprojekte, die wir Ihnen nachfolgend präsentieren.

75 Jahre NATO

 

Als ein wichtiger Grundpfeiler europäischer Sicherheit hat die NATO auch nach 75 Jahren nicht an Relevanz verloren, im Gegenteil. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat gezeigt, wie wichtig das transatlantische Bündnis für Europa ist. Auf unserer Projektseite zum 75. Geburtstag der Allianz nehmen wir Sie mit in die Geschichte der NATO und zeigen aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen auf. Schauen Sie also mal rein und entdecken Sie unser vielfältiges Angebot an Publikationen und anderen Formaten zu 75 Jahre NATO!

 

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BRICS-Erweiterung

 

Das BRICS-Staatenbündnis bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika beschloss bei seinem Gipfel im August 2023, sich ab Januar 2024 um sechs Länder zu erweitern.

Was bedeutet die Aufnahme des Iran, der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens, Argentiniens, Ägyptens und Äthiopiens für den Zusammenhalt, die Wirtschaftskraft und geopolitische Bedeutung des Bündnisses? Wie wird in den verschiedenen Regionen auf „BRICS+“ geblickt? Und vor allem: Welche Schlüsse sollten die EU und Deutschland daraus ziehen?

 

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Proteste im Iran

 

Seit Mitte September 2022 protestieren täglich tausende Menschen im Iran gegen das Regime der Islamischen Republik. Sie fordern mehr Rechte und Freiheiten sowie ein Ende der 43-jährigen Herrschaft des theokratischen Regimes unter dem Obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei.

Auslöser der Protestwelle war der gewaltsame Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amin, die von der berüchtigten Sittenpolizei in Teheran festgenommen wurde. Das Ausmaß der aktuellen Proteste ist beispiellos, da sich erstmals Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen beteiligen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung beobachtet die Lage im Iran aus der Zentrale in Berlin und ihren Auslandsbüros in der Region.

 

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Digitale Transformation in Asien-Pazifik

 

Die Region Asien-Pazifik gilt als Vorreiter bei der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. In keiner anderen Region der Welt sind digitale Prozesse derart weit fortgeschritten sowie die Nutzung digitaler Produkte und Alltagshilfen so weitgehend ebtabliert wie in den Ländern Südostasiens und des Pazifiks. Dazu zählen Zukunftstechnologien und Zukunftstrends wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren, FinTech oder e-Health.

Für die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihren Auslandsbüros und Regionalprogrammen im asiatisch-pazifischen Raum sind diese Entwicklungen von besonderem Interesse. Um im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft einen sozialen und ökonomischen Mehrwert zu schaffen, fördern wir gemeinsam mit regionalen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft den Wissensaustausch zwischen Deutschland, Europa und Asien.

 

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Ausgewählte Podcasts

Politik für unterwegs: Abrufbar über jedes Smartphone bieten unsere Podcasts spannende Einordnungen und Hintergrundinformationen zu internationalen Themen. In allgemein verständlichen Gesprächen erklären Expertinnen und Experten sowie KAS-Fachleute außenpolitische Ereignisse und Entwicklungen, internationale Politik und rücken globale Debatten in den Fokus. Dank des Audio-Formats sind die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner an jedem Ort der Welt erreichbar.

Auslandsinfo.Spotlight

 

Hintergrundinformationen, für die in den News kein Platz ist oder medial unterbelichtete Themen – im Podcast „Spotlight“ bekommen sie den Raum, den sie verdienen: So werden kaum beachtete Dauerkrisen beleuchtet, geopolitische Veränderungen verständlich gemacht und Zusammenhänge hergestellt.

 

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MultiPod

 

Wie arbeitet der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen? Welche multilateralen Bündnisse gibt es in Lateinamerika? Und warum ist Rüstungskontrolle wichtig? Von New York, über Brüssel, Genf und Wien bis nach Singapur – im MultiPod sprechen wir einmal im Monat über aktuelle internationale und multilaterale Themen. Neben Fachleuten internationaler Organisationen kommen unsere Kolleginnen und Kollegen des weltweiten Netzwerks von Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung zu Wort. Sie ordnen Vorgänge vertiefend ein, erklären Zusammenhänge und liefern Hintergründe.

 

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Rule of Law Rules

 

Welchen Stellenwert haben Menschenrechte im Digitalen Zeitalter? Mit internationalen Experten sprechen wir über Datenschutz, Legal Tech und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (der Podcast ist englischsprachig).

 

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Jubiläum: 60 Jahre internationale Arbeit

Unser internationales Engagement begann in den 1960er Jahren in Lateinamerika. Inzwischen ist die Konrad-Adenauer-Stiftung mit über 100 Büros in mehr als 80 Ländern auf allen Kontinenten vertreten. Mit ihren Projekten setzt sich die Konrad-Adenauer-Stiftung weltweit für Rechtsstaatlichkeit, Multilateralismus, Klimaschutz und die Soziale Marktwirtschaft ein.

Über die Anfänge und Entwicklungen der Auslandsarbeit

 

Die Welt hat sich in den letzten 60 Jahren grundlegend verändert. Die Aufgabe, eine an der Würde des Menschen orientierte politische, soziale und wirtschaftliche Ordnung in allen Teilen der Welt zu verwirklichen, ist geblieben. Lesen, sehen und hören Sie hier alles über die Anfänge und Entwicklungen unserer Auslandsarbeit.

 

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Kontakt

Dr. Gerhard Wahlers

Dr. Gerhard Wahlers

Stellv. Generalsekretär und Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit

Gerhard.Wahlers@kas.de +49 30 26996-3260 +49 30 26996-3567
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Clauspeter Hill

Clauspeter Hill bild

Stellv. Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit

clauspeter.hill@kas.de +49 30 26996-3481 +49 30 26996-3552
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Caroline Kanter

Portrait von Caroline Kanter

Stellv. Leiterin der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit

caroline.kanter@kas.de +49 30 26996-3527 +49 30 26996-3557

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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Publikationen zum Thema

Mann an der Wahlurne, Parlamentswahlen Usbekistan 2024 IMAGO / Xinhua

Parlamentswahlen in Usbekistan

Stimmen für Wandel oder Kontinuität?

Personen bei der Abstimmung zu den Parlamentswahlen in Litauen 2024 IMAGO / Xinhua

Parlamentswahlen in Litauen

Machtverlust und Führungskrise der Christdemokraten

Coverbild LB Chile 24´ Auslandsbüro Chile

Kommunal- und Gouverneurswahlen in Chile

Wenige Überraschungen und gutes Ergebnis für die politischen Parteien des Mitte-rechts Spektrums

Demonstration gegen umstrittene Wahlergebnisse Georgien IMAGO / Scanpix

Spezielle Wahloperation in Georgien

Eine historische Wahl im Südkaukasus ist geprägt von Wahlfälschung in vermutlich historischem Ausmaß

Panorama der Calle Alcala in Madrid während einer Kundgebung, die die Volkspartei heute Morgen in Madrid organisiert hat. Tausende Menschen haben sich heute Nachmittag an der Puerta de Alcala in Madrid versammelt. Die Volkspartei (PP) hat zu einer ihrer wichtigsten Wahlkampfveranstaltungen vor den Europawahlen am 9. Juni aufgerufen. Gleichzeitig findet auch der Wahlkampf gegen den spanischen Regierungspräsidenten Pedro Sánchez, das Amnestiegesetz und die angebliche Korruption statt, unter der die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) leidet. David Canales, SOPA images, Sipa USA, picture alliance

Polarisiert, aber existent

Die politische Mitte in Spanien

Dieses Foto aus einem am Montag, 15. April 2024, vom georgischen Parlament veröffentlichten Video zeigt den Vorsitzenden der Fraktion der regierenden Partei Georgischer Traum im Parlament, Mamuka Mdinaradze (links), wie er während einer Rede in Tiflis, Georgien, vom Oppositionsabgeordneten Alexander Elisashvili ins Gesicht geschlagen wird. Dies löste dann einen größeren Streit zwischen mehreren anderen Abgeordneten aus. Georgischer Traum, die Regierungspartei in Georgien, sagte Anfang des Monats, sie werde einen Gesetzesentwurf erneut einreichen, der vorsieht, dass Medien und nichtkommerzielle Organisationen sich als unter ausländischem Einfluss stehend registrieren lassen müssen, wenn sie mehr als 20 % ihres Budgets aus dem Ausland erhalten. Georgisches Parlament via AP, picture alliance

Polarisiere und herrsche!

Dysfunktionalitäten im politischen System Georgiens

Argentiniens Präsident Javier Milei hält nach seiner Amtseinführung als gewählter Präsident am 10. Dezember 2023 vor dem Kongress von Buenos Aires in Buenos Aires, Argentinien, eine Rede vor seinen Anhängern. Milei wurde heute als gewählter Präsident vereidigt. Zum ersten Mal fand die Verleihung der Ehrenurkunden in der Abgeordnetenkammer des Nationalkongresses statt und nicht wie üblich in der Casa Rosada. Letzten Mittwoch stellte Milei seine neue Regierung vor, die von 18 auf nur noch 8 Ministerien verkleinert wurde. Die Amtseinführungszeremonie in Buenos Aires bringt eine Handvoll unterschiedlicher Staats- und Regierungschefs zusammen, darunter den Ukrainer Wolodymyr Selenskyj und Ungarns nationalistischer Ministerpräsident Viktor Orban – der einzige EU-Staats- und Regierungschef, der enge Beziehungen zum Kreml unterhält. Chiles linker Politiker Gabriel Boric und der spanische König Felipe VI. nehmen ebenfalls teil, ebenso wie Brasiliens ehemaliger Präsident Jair Bolsonaro. Matias Chiofalo, Europa Press, abaca, picture alliance

Ohne Mitte geht es nicht

Das fragmentierte politische Zentrum und die Regierung Milei in Argentinien

US Wahlen 2024 und Spenden IMAGO / Tetra Images

Money Makes the Vote Go Round?

Die Rolle der Spenden-Dollar im US-Wahlkampf

Eric Coquerel, Abgeordneter der LFI-NUPES, bei einer Rede zur geplanten Verstaatlichung des Energieversorgers EDF in der französischen Nationalversammlung. Der öffentlichen Sitzung am 9. Februar 2023 blieben zahlreiche Abgeordnete der Parteien der Mitte fern. Amaury Cornu, Hans Lucas, picture alliance

Editorial

627 / 5.000 Präsidentin Dilma Rousseff (rechts) begrüßt den bolivianischen Präsidenten Evo Morales (links) im Planalto-Palast in Brasilia, Brasilien, 2. Februar 2016. Eines der Themen dieses Treffens wird ein Projekt für den Bau einer Eisenbahnlinie zwischen dem brasilianischen Hafen Santos und den peruanischen Terminals Ilo oder Matarani über Bolivien sein. Das Projekt wird seit Jahren von Morales persönlich gefördert, ist aber bisher nicht erfolgreich gewesen. Nun kommt das Hindernis, dass Brasilien bereits mit Peru und China, die die Arbeiten finanziert haben, eine Einigung über den Bau eines „transatlantischen“ Zuges erzielt hat, der die Peruaner befördern würde, aber ohne über bolivianische Häfen zu fahren. Fernando Bizerra Jr., epa, picture alliance

Die rosa Galaxie

Wie linksautoritäre Netzwerke die Demokratien Lateinamerikas unterwandern und die politische Mitte beschädigen

Verfassungsexperten, die keine Gesetzgeber sind, halten im Nationalkongress eine letzte Sitzung ab, um einen Vorschlag auszuarbeiten, der am Montag, dem 5. Juni 2023, den Mitgliedern des Verfassungsrates in Santiago (Chile) vorgelegt werden soll. Der Verfassungsrat wird am 7. Juni mit der Ausarbeitung einer neuen nationalen Verfassung für Chile beginnen und fünf Monate Zeit haben, um seine Aufgabe abzuschließen. Esteban Felix, AP, picture alliance

Die Krise als Chance

Zu den Potenzialen gemäßigter Kräfte in Chile

Eine Frau macht ein Foto von einer Wählerin, nachdem diese am Freitag, den 19. April 2024, in der ersten Wahlrunde der indischen Parlamentswahlen in Chennai im südlichen Bundesstaat Tamil Nadu ihre Stimme abgegeben hat. Fast 970 Millionen Wähler werden bei gestaffelten Wahlen, die bis zum 1. Juni dauern, 543 Mitglieder für das Unterhaus des Parlaments für fünf Jahre wählen. Altaf Qadri, AP, picture alliance

Aufstieg, Fall und zurück auf Los

Die Entwicklung des Zentrismus in Indien

Wahlplakate in Uruguay im Jahr 2024 KAS-RP Parteiendialog und Demokratie

Alles offen vor Stichwahl in Uruguay

Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im demokratischen Vorzeigeland Lateinamerikas

Jean-Luc Mélenchon hält während der Kundgebung des Nouveau Front Populaire auf dem Pariser Place de la République eine Rede zur ersten Runde der Parlamentswahlen 2024. Antonin Burat, Le Pictorium, dpa, picture alliance

„Viele Wähler sehen in den politischen Rändern die letzte Chance auf Veränderung“

Ein Gespräch mit den Frankreich-Expertinnen Anja Czymmeck und Nele Wissmann

Kenias Außenminister Musalia Mudavadi und die deutsche Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser (SPD) IMAGO / dts Nachrichtenagentur

Das „Win - win“ Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia: Wer profitiert tatsächlich

Der politische Drahtseilakt zwischen demographischer Entwicklung und wirtschaftlicher Not

Die Staats- und Regierungschefs der EU und der Golfstaaten für ein Gruppenfoto während des ersten Gipfeltreffens IMAGO / ANP

Das erste Gipfeltreffen zwischen EU und GCC endet ohne Durchbrüche

Strategische Partnerschaft mit wenig Ergebnissen

Karte Kommunalwahlen BiH 6.10.2024 https//n1info.ba/english/news/

Pluralität und Dominanz in den Regionen von Bosnien und Herzegowina

Bosniaken und Serben, Kroaten und Andere wählten bei den Kommunalwahlen ihre Vertreter

Security Snapshot I - 10 2024

Security Snapshot

How to make Europe more secure?

Prabowo Subianto ist Präsident von Indonesien IMAGO / Xinhua

Indonesiens neuer Präsident – eine Chance für Deutschland

Prabowo Subianto als Präsident Indonesiens vereidigt. Neue Chancen für Deutschland?

Migration auf den Kanarischen Inseln IMAGO / Pacific Press Agency

Mauretanien wird zur neuen Hauptroute für Migration nach Europa

Spanien und EU besorgt über rasanten Anstieg von Bootsabfahrten auf die Kanarischen Inseln

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Veranstaltungen zum Thema

Nov

2024

ausgebucht
Stuttgart

Election Night 2024

Das Event zur US-Wahl

Nov

2024

Wahlen in den USA: Wer ist der neue Präsident oder die neue Präsidentin? - Wahlbrunch

mit Dr. Bruno von Lutz, Direktor des DAI, internationalen Gästen, Live-Schalten in die USA und viel Musik | Saarbrücken, Räume der Union Stiftung, Beginn 11.00 Uhr | Eintritt frei

Nov

2024

Nach den Präsidentschaftswahlen in den USA

Neue Herausforderungen für die Sicherheitspolitik?

Nov

2024

Hamburg

Israel und der Nahe Osten

Ein Jahr nach dem 7. Oktober

Veranstaltungsberichte zum Thema

Veranstaltungsberichte zum Thema

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Deutsch-Indische Synergien für die Zukunft

5. Konferenz des Indo-German Young Laders Forum (IGYLF) in Berlin

FAZ KAS Debatte 2024 Sven Moschitz

"Wenn wir wirtschaftlich keine Rolle spielen, spielen wir auch politisch keine Rolle"

Bei der F.A.Z.-KAS-Debatte diskutieren Experten über die Wahlen in den USA und ihre möglichen Folgen. Auf Europa sehen sie große Herausforderungen zukommen.

21.09.2024 Neusser Kulturtreff zum US-Wahlkampf

US-Präsidentschaftswahlen: Aufstieg von Kamala Harris oder Comeback von Donald Trump?

Neusser Kulturtreff unter der Schirmherrschaft von Hermann Gröhe MdB

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Tanz des Drachens

Gelingt China der Aufstieg zur Führungsmacht des 21. Jahrhunderts

Dr. Tim Geiger, stellvertretender Abteilungsleiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, skizzierte die wesentlichen Wegmarken der transatlantischen Beziehungen. Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Die CDU ist DIE Amerika-Partei der Bundesrepublik“

23. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

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Welche Wege weisen in die Zukunft?

Die Ukraine, Russland und Perspektiven für eine neue Europäische Friedensordnung

Kiel Security Conference 2024 Header Jan Kulke/KAS

Kieler Sicherheitskonferenz 2024

„Kritische Knotenpunkte – die Zukunft des Nordens“

FRedwrik Schmit und Abt Dr. Nikodemus Schnabel OSB Thomas Ehlen

"Wir sollten auch für die beten, die uns hassen."

Christen im Heiligen Land / Eine Bilanz des Fuldaer Gesprächs 28. Mai 2024

Sendker Blomeier

Das Land der Gegensätze vor den großen Wahlen – wohin steuert Mexiko?

Eine Bilanz des 46. #HessenKAS Facebook-Live am 29. Mai 2024

XII. Adenauer Konferenz am 15. Mai 2024 KAS/Edgar Nemschok

„Die Zeitenwende braucht Entschlossenheit“

Bericht zur XII. Adenauer Konferenz am 15. Mai 2024

3. Jugendtag für Europa am 06. Mai 2024 in Düsseldorf

3. Jugendtag für Europa für Europa - Deine Stimme zählt!

Kooperationsveranstaltung mit EUROPE DIRECT Düsseldorf, der VHS Düsseldorf und dem MAXHAUS - Katholisches Stadthaus Düsseldorf

Ungarn VA Bild

Europa vor der Wahl – Ungarn vor der EU - Ratspräsidentschaft

Online Diskussionsreihe zur Europawahl 2024

Dr. Elisabeth Hoffberger-Pippan, Michael Gahler MdEP und Vanessa Vohs Thomas Ehlen / kas.de

Was wir in Europa schaffen können

Bedrohten Demokratien beistehen und unsere Freiheit verteidigen / Eine Bilanz des Frankfurter Gesprächs 11. April 2024

Sendker Naumann2

75 Jahre NATO: Zerreißprobe für das Atlantische Bündnis am Beginn einer neuen Weltordnung?

Eine Bilanz des 45. #HessenKAS Facebook-Live in Kooperation mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 10. April 2024

bild italien online

Europa vor der Wahl - Italien verstehen

Online Diskussionsreihe zur Europawahl 2024

Podium

Was uns verbindet, was uns eint – Warum uns Europa wichtig ist

8 - sei-a-mensch-5459

Sei a Mensch!

Fotografien aus Israel nach dem 7. Oktober 2023

Titelbild (1)

Migration nach Europa. Herausforderungen und Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft

Diskussionsveranstaltung im Hubschraubermuseum Bückeburg

Pöttering Titel

Europa heute mit Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering

EuropaTag für Studierende am 28.02.2024 in Aachen

EuropaTag für Studierende - Welches Europa wollen wir sein?

Kooperationsveranstaltung mit der Bischöflichen Akademie Aachen und der Europäischen Stiftung Aachener Dom

Publikationen

Mediathek

#KAS4Security Understanding China

Strategic Outlook in Asia

Strategic Outlook in Asia ahead of US presidential election with Prof. Kuik Cheng-Chwee and Veerle Nouwens

Jetzt lesen
Interview mit US-Experte Julius van de Laar

Strategien von Harris und Trump im US-Wahlkampf

Welche Kommunikationsstrategie wird am Ende erfolgreich sein? Darüber sprachen wir mit dem Kampagnen- und US-Experten Julius von de Laar.

Neue Ausgabe von „Auslandsinfo. Spotlight“

Die Unvereinigten Staaten: Prof. Stephan Bierling über die USA vor der Wahl

Wenige Tage vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl sprechen wir mit US-Experte Stephan Bierling über die Ursachen der massiven parteipolitischen Polarisierung in den USA.

Unser Büro in Washington, D.C. analysiert die US-Wahlen

Wahlen 2024 in den USA

Die Playlist führt zu einer Videosammlung zu den US-Wahlen 2024 mit den Themen: Kamala Harris, Donald Trump, Informationen zum großen Wahltag, zur US-Außenpolitik u. v. m.

Mit kleinen Schritten zur Integration

Tagesspiegel über zehn Jahre Berliner Balkan Gipfel

Der Berlin Prozess hat bereits zu ersten spürbaren Erfolgen für die Bürgerinnen und Bürger des westlichen Balkans geführt.

Jetzt lesen
Deutschlandfunk Interview über den West-Balkan-Gipfel

Deutschlandfunk Interview über den West-Balkan-Gipfel

Jakov Devčić redet über den Weg des westlichen Balkans in die EU und die Rolle des Berlin Prozesses

Jetzt lesen
Paneuropa-Union
Der Westbalkan auf dem Weg in die Europäische Union

Europa-Konferenz der Paneuropa Union BiH mit der KAS

Europaexperten aus den Westbalkanländern diskutierten mit Politikern aus BiH und Kroatien am 27./28.9.2024 in der Nähe von Mostar die Beitrittsperspektiven der Westbalkanstaaten.

Jetzt lesen
Erststimme #100: Hélène Miard-Delacroix

Ein internationaler Blick auf Deutschland

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