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Leistung - wozu anstrengen?

Leistung – wozu anstrengen?

Burnout-Deutschland: Allenthalben mehren sich die Zeichen kollektiver Zerknirschtheit. Landwirte im Aufstand. Unternehmen investieren woanders; die deutsche Tech-Szene trifft sich in Palo Alto. Die Frage, die nach dem Zweiten Weltkrieg am Anfang der Sozialen Marktwirtschaft stand, stellt sich heute neu: wozu anstrengen? Im Leistungsprinzip fand man damals den Zündmechanismus, um ungeahnte Energien freizusetzen. Nun hat das Thema „Leistung“ hat durch den internationalen Wettbewerb, die schlechten Konjunkturaussichten Deutschlands, den demografischen Wandel und die Debatten über die Zukunft der Arbeit erneut an Relevanz gewonnen. Leistung reloaded – kann das der Booster aus der Erstarrungsmisere sein?

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Inhalt

Editorial

Carsten Linnemann: Ausstieg aus der Abwärtsspirale. Für einen Sozialstaat, in dem sich Leistung wieder lohnt

Maximilian Stockhausen: Versprechen gebrochen? Wohlstand und soziale Durchlässigkeit durch Arbeit und Leistung

  • Versprechen gebrochen?

    Wohlstand und soziale Durchlässigkeit durch Arbeit und Leistung

    von Dr. Maximilian Stockhausen

Luise Hölscher: Gut angelegt? Steuern und Staatsleistungen im internationalen Vergleich

  • Gut angelegt?

    Steuern und Staatsleistungen im internationalen Vergleich

    von Prof. Dr. Luise Hölscher

Christoph Heusgen: So stark wie nie? 75 Jahre NATO

„Europa kann schneller und besser werden“. Interview mit Lena Düpont MdEP über das Entwicklungspotenzial der Europäischen Union und die Wahl zum Europäischen Parlament

Fabian Gramling, Maximilian Mörseburg. Ein neues Leistungsversprechen. Wie Deutschland wieder zurück auf die Erfolgsspur kommt

Wolfgang Tischner: Das Wirtschaftswunderwort. Leistung und individuelle Verantwortung in Programmatik und Wahlkämpfen der Union

  • Das Wirtschaftswunderwort

    Leistung und individuelle Verantwortung in Programmatik und Wahlkämpfen der Union

    von Dr. Wolfgang Tischner

Friedericke Hardering: Weniger Arbeit, mehr Freizeit? Neue Perspektiven auf Generationenunterschiede und Arbeitsorientierungen

Judith Froese: "Living Instrument". Zur Integrationskraft unserer Verfassung und zu ihrer Zukunftstauglichkeit

  • „Living Instrument“

    Zur Integrationskraft unserer Verfassung und zu ihrer Zukunftstauglichkeit

    von Prof. Dr. Judith Froese

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Die Politische Meinung und Team

Die Zeitschrift bietet als Bezugspunkte fundierte Analysen historischer Hintergründe und eine der individuellen Eigenverantwortung verpflichtete, im christlichen Menschenbild verankerte Ethik. Die Politische Meinung erscheint fünfmal im Jahr. Der Bezugspreis für fünf Hefte beträgt 50,00 € zzgl. Porto. Der Einzelheftpreis beträgt 12,00 €. Schüler und Studenten erhalten einen Sonderrabatt (25 Prozent). Die Bezugsdauer verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern das Abonnement nicht bis zum 15. November eines Jahres schriftlich abbestellt wird. Bestellungen über den Verlag, durch den Buchhandel oder per E-Mail an politische-meinung@kas.de

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Redaktionsassistenz "Die Politische Meinung"

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